Ryosuke Sakamoto, bekannt als vielsaitiger und gefragter Musiker in seiner Generation, ist Laute und Gambe Spieler.<\/p>\n\n\n\n

Ryosuke studierte zuerst an der Tokyo University Fach Aestetik, und danach an der Schola Cantorum Basiliensis Laute bei Prof. Hopkinson Smith, mittelalterliche Zupfinstrumente bei Prof. Crawford Young, Renaissancegambe bei Prof. Randall Cook, Auff\u00fchrungspraxis des 16. Jahrhunderts bei Anne Smith und Generalbasspraxis bei Prof. Jesper B\u00f8je Christenson.<\/p>\n\n\n\n

2013 gewann er den 1. Preis sowie den Publikumspreis beim Concorso Maurizio Pratola (L\u2019Aquila, Italien) in der Kategorie Solo-Laute. Seine internationale Konzertt\u00e4tigkeit schliesst Lautenrezitale bei Festivals wie Resonanzen Wien, Les journ\u00e9es du luth, Paris, Fest f\u00fcr die Laute Wien, Internationales Festival der Laute Bremen, Festival Oude Muziek Utrecht u.a. ein. <\/p>\n\n\n\n

Ryosuke ist spezialisiert in verschiedener Consortmusik. Er ist Mitglied des Lauten-Consorts Delight in Disorder<\/em> und des English Broken Consort The Queen\u2019s Revels<\/em> sowie des Gamben-Consorts The Little Light Consort<\/em>. Mit Ensemble Il bell’humore<\/em> hat er F\u00f6rderpreis 2015 bei Alte Musik im Saarland gewonnen und 2017 hat er mit Concerto Ripiglino<\/em> 1. Preis bei V. Internationaler H.I.F. Biber Wettbewerb gewonnen. <\/p>\n\n\n\n

2007 erschien seine erste Solo-CD \u201cTravels with my Lute\u201d<\/em> bei Musica Rediviva (MRCD-013), die in Kritiken wie dem Magazin \u201cGramophone\u201d mit Lob bedacht wurde. 2014 erscheint er zweite CD “Polyphony & Diminution”<\/em>. Im 2021 machte er ein Projekt, um alle Ricercari und Fantasien von Francesco da Milano in den historischen R\u00e4umen der Stadt Basel zu spielen. <\/p>\n\n\n\n

Ab 2022 unterrichtet er Laute und historische Zupfinstrumente an der Musikhochschule W\u00fcrzburg. <\/p>\n\n\n\n

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Ryosuke Sakamoto, bekannt als vielsaitiger und gefragter Musiker in seiner Generation, ist Laute und Gambe Spieler. Ryosuke studierte zuerst an der Tokyo University Fach Aestetik, und danach an der Schola Cantorum Basiliensis Laute bei Prof. Hopkinson Smith, mittelalterliche Zupfinstrumente bei Prof. Crawford Young, Renaissancegambe bei Prof. Randall Cook, Auff\u00fchrungspraxis des 16. Jahrhunderts bei Anne Smith … <\/p>\n

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